Dieser Ansatz betrachtet Probleme als im Verlauf des Lebens erlernt (programmiert). Durch Sprache werden neuronal-kognitive Prozesse neu programmiert und Probleme gelöst.
Die Hauptarbeit ist hier das Umformen von inneren Glaubenssätzen oder Annahmen wie:
„Ich muss perfekt sein.“ „Ich muss es allen recht machen.“ „Ich darf keine Fehler machen.“ „Ich muss etwas leisten.“
Nach der „Umprogrammierung“ werden Ereignisse neu gedeutet und es ergeben sich neue Lösungs- und Handlungsansätze.